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er Grund warum gerade
Bauchfett so schwer loszuwerden ist, liegt oft an genetischer Veranlagung oder einem zu stressigen Lebenswandel. Natürlich spielt auch die richtige Ernährung eine wichtige Rolle.
Bauchfett gilt jedoch als besonders gefährlich, da es viszerales Fettgewebe ist, das besonders stoffwechselaktiv ist. Es kann entzündungsauslösend sein, Fettsäuren freisetzen und Hormone ausschütten, was Herz-Kreislauferkrankungen und Stoffwechselstörungen begünstigen kann.
Hier erfahren Sie, wie Sie
Bauchfett effektiv reduzieren können.
Die richtige Sportart
Es ist wichtig, den Körper in Bewegung zu halten. Dabei helfen Sportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen, da sie die Herzfrequenz erhöhen und somit die
Fettverbrennung ankurbeln. Zu viel Sitzen sollte vermieden werden.
Bauchübungen werden empfohlen, sollten aber immer mit anderen Übungen kombiniert werden. Wer immer die gleichen Übungen macht, erhöht das Risiko für Entzündungen und Verletzungen – daher ist Abwechslung gefragt!
Wer zwei bis drei Male die Woche trainiert schafft eine gute Basis, damit die Pfunde am Bauch purzeln. Dabei muss es nicht immer gleich "richtiger" Sport sein. Nehmen Sie jede Chance auf
Bewegung wahr. Wählen Sie statt des Aufzugs lieber die Treppe, machen Sie Erledigungen zu Fuß oder mit dem
Rad oder vor dem gemütlichen Fernsehabend noch schnell einen Spaziergang.
Die richtige Ernährung
Die Regel beim Abnehmen lautet immer, dass mehr Energie verbrannt werden soll, als aufgenommen wird.
Wer gezielt
Bauchfett verlieren will, sollte auf Zucker, Alkohol und Kohlenhydrate verzichten, da diese als „leere Kalorien“ gelten. Vor allem raffinierter Zucker kann eine massive negative Wirkung auf den Körper haben, da er den Blutzucker enorm ansteigen und nach kurzer Zeit wieder rapide abfallen lässt.
Das Insulin in unserem Blut, was bei einem übermäßigen Konsum von Zucker ansteigt, fördert die Fettspeicherung und hemmt gleichzeitig die Fettverbrennung. Auch Alkohol hat keinen Nährwert und trägt nur zu unnötigem Fett in der Bauchgegend bei.
Eine proteinreiche
Ernährung ist elementar für den Aufbau von Muskeln.
Protein kann aus Fleisch, Bohnen, Hülsenfrüchten, grünem Blattgemüse, Fisch, Milchprodukten, Käse und Joghurt bestehen.
Eine tägliche Aufnahme von 0,8 bis 1,5 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht ist empfehlenswert. Wer einen hohen Anteil an Krafttraining betreibt, kann jedoch mehr Proteine zu sich nehmen, da die Muskeln noch massiver beansprucht werden.
