Haushaltshilfe - wenn Sie illegal beschäftigt ist, kann es recht teuer für Sie werden

S ie haben jetzt endlich nach verschiedenen Vorstellungsgesprächen, die perfekte Haushaltshilfe gefunden und möchten diese nun einstellen. Jetzt ist Achtung gefragt, denn wenn Sie diese Haushaltshilfe bar auf die Hand zahlen möchten, kann es für Sie, wenn Sie erwischt werden recht teuer werden. Wenn Sie nämlich bei der Unterstützung von Schwarzarbeit erwischt werden, droht Ihnen ein Ordnungsgeld von bis zu 5000 Euro aus dem Sozialrecht und von bis zu 25.000 Euro aus dem Steuerrecht. Also lassen Sie bitte am besten die Finger davon! Sie haben drei Varianten, um alles legal machen zu können, die erste Option: Sie stellen Ihre Haushaltshilfe fest bei sich an. Zweite Option: Sie können Ihre Haushaltshilfe als Mini-Jobber beschäftigen. Oder dritte und letzte Option: Sie lassen Ihre Haushaltshilfe auf Rechnung arbeiten. Für welche Art von Anstellung Sie sich entscheiden müssen, wird von der Höhe der Sozialabgaben festgelegt, denn diese sind mit den Steuervorteilen verbunden. In Deutschland, wird die Ehrlichkeit der Arbeitgeber durch Steuernachlässe belohnt. Also denken Sie gut darüber nach, wenn Ihre Haushaltshilfe bei Ihnen das erste Mal arbeiten wird: Sprechen Sie am besten mit Ihr über Ihre Beschäftigungsmöglichkeit. [Foto: flickr]