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er Muttertag entstammt in Deutschland einer Werbekampagne mit dem Motto „Ehret die Mutter“, welche von den Blumenhändlern im Jahr 1922 gestartet wurde. Ab 1963 wurde er offiziell und auf den zweiten Sonntag im Mai eines jeden Jahres festgelegt. Blumengrüße finden sich neben süßen Leckereien und anderen Kleinigkeiten als Präsent ganz oben auf der Beliebtheitsliste. Worauf muss man aber achten, wenn man Blumen verschicken möchte?
Blumen beim niedergelassenen Händler kaufen oder beim Online-Händler bestellen?
Natürlich freuen sich die Mütter am meisten, wenn die Kinder die Blumengrüße persönlich übergeben. Dafür bietet sich der Kauf beim niedergelassenen Händler an, weil hier die Blumensträuße nach individuellen Wünschen zusammengestellt werden. Von der Qualität und der Frische her sind die meisten Online-Händler ebenbürtig. Viele kooperieren mit den Blumenhändlern vor Ort. Andere Händler nutzen Paketdienste zur Auslieferung. Zum Muttertag kommen vor allem die Online-Händler mit lokalen Kooperationen infrage. Niedergelassene Blumenhändler genießen zum Muttertag eine Ausnahmeregelung aus den Ladenschlussgesetzen. Die Paketdienste liefern dagegen am Sonntag nicht aus.
Welche Blumen eignen sich für den Muttertag?
Blumen werden heutzutage aus allen Herren Länder importiert. Dadurch sind die Käufer nicht auf die typischen Frühlingsblüten angewiesen. Wer lange haltbare Blumen verschicken möchte, sollte zu Freesien oder Orchideen greifen. Aber auch Nelken oder ein bunter Rosenstrauß kommen als Präsent zum Ehrentag der Mütter gut an. Wer nicht weiß, welche Blumen die Mutter liebt, bestellt am besten einen gemischten Blumenstrauß mit verschiedenen Blütenarten.