O
b am Strand, beim Autofahren oder im Hochgebirge beim Skilaufen: Eine gute Sonnenbrille absorbiert die UV-Strahlung des Sonnenlichts und schützt das Auge vor den Folgen zu heller Sonneneinstrahlung. Besonders Markenprodukte wie eine Ray Ban Sonnenbrille, aber auch Brillen von Burberry, Emporio Armani oder Puma, stehen in der Regel für hohe bis sehr hohe Gesundheitsstandards. Daneben gibt es aber auch zahlreiche No-Name-Produkte, welche ihren Zweck durchaus erfüllen.
Beim Kauf auf UV-Schutz achten
Seit 1995 dürfen Sonnenbrillen in der EU nur dann verkauft werden, wenn sie ein CE-Zeichen tragen. CE steht für einen EU-weiten Mindeststandard, der einen gewissen Schutz garantiert. Oft wird dieser Standard auch als “100 Prozent UV-Schutz” bezeichnet - was sich aber nur auf die entsprechende EU-Richtlinie bezieht und deshalb etwas irreführend ist.
UV400 - sicher ist sicher
Wer viel im Hochgebirge oder am Strand unterwegs ist, sollte sich beim Kauf einer Sonnenbrille daher auf den deutlich höheren Qualitätsstandard “UV 400” verlassen, der in manchen Ländern bereits heute der Mindeststandard ist. Da die Qualitätsmarke einer Sonnenbrille sehr einfach gefälscht werden kann, kauft man Sonnenbrillen besser nicht auf der Straße. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, setzt auf also Markenware aus einem seriösen Shop und vermeidet Billig-Einkäufe am Strand oder bei Straßenhändlern.
Der zeitlos-perfekte Look
Abgesehen von allen gesundheitlichen Aspekten sind Sonnenbrillen natürlich auch ein klassisches Modeaccessoire - das sich seit Jahrzehnten praktisch zeitloser Beliebtheit erfreut. Obwohl natürlich auch Sonnenbrillen den rasch wechselnden Modetrends unterliegen, gibt es einige klassische Formen, die praktisch nie aus der Mode kommen. Dazu gehört beispielsweise die klassische Ray Ban Sonnenbrille, die in den 1930er Jahren speziell für die Ansprüche von Piloten entwickelt wurde und die in ihrer sehr typischen Form über die Jahre hinweg annähernd gleich geblieben ist.