H
otels, Altenheime, Krankenhäuser und viele weiter Gewerbebetriebe haben jeden Tag eine Unmenge an Wäsche. Daher ist es sinnvoll über die Möglichkeit einer Leasingwäsche nachzudenken. Doch was bedeutet dies überhaupt?
Was ist Leasingwäsche?
Der Begriff „Leasing“ stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie vermieten. Wie auch beim Automieten wird bei der Wäsche ebenfalls am Anfang eine Anzahlung geleistet und danach monatliche Raten vereinbart. Nach Ablauf des Vertrages besteht die Möglichkeit diesen wieder neu fortzuführen, aber dann ohne Anzahlung. Auch Wäschereien haben dieses Konzept nun für sich entdeckt.
Die Vorteile von Leasingwäsche
Der größte Vorteil von Leasingwäsche liegt darin, dass das Unternehmen, das sie bezieht, kaum eigenen Aufwand hat. Mietet man z.B. Berufsbekleidung, wird diese vollständig vom Anbieter zur Verfügung gestellt und weder der Arbeitgeber noch der Arbeitnehmer, der sie tragen wird, brauchen sich darum zu kümmern.
Die Leasingwäsche wird bereitgestellt, gepflegt und bei Verschleiß ersetzt. Je nach Vertrag ist dies eine sehr komfortable Lösung. Die bereitgestellten Textilien sind von ausgezeichneter Qualität und haben eine lange Lebensdauer.
Bei Branchen wie dem Hotel- oder Gaststättengewerbe bieten die Wäschereien unterschiedliche Wäschesortimente an. Klassisch sind hierbei Bettwäsche, Handtücher, Matratzenschutz oder auch Tischwäsche.
Die Nachteile von Leasingwäsche
Wer einen Vertrag über Leasingwäsche abschließt, besitzt die Wäsche nicht selbst, sondern mietet sie nur. Da man mit den entsprechenden Anbietern in der Regel längere Verträge aushandelt und abschließt, sind lange Laufzeiten normal. Wenn also ursprüngliche Kalkulationen nicht mehr stimmen, Umsätze zurückgehen oder sich der Bedarf ändert, muss neu verhandelt werden.
Wer sich für Leasingwäsche interessiert, findet im Internet zahlreiche Angebote und Anbieter.