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So findet man den idealen Verlobungsring
Vor der Verlobung und der erhofften Hochzeit hat der Bräutigam noch eine große Hürde zu nehmen: Er muss seiner Angebeteten...
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or der Verlobung und der erhofften Hochzeit hat der Bräutigam noch eine große Hürde zu nehmen: Er muss seiner Angebeteten einen Verlobungsring aussuchen, bei dem sie nicht Nein sagen kann. Denn der richtige Ring macht den Heiratsantrag noch unvergesslicher.
Klassik siegt beim Verlobungsring
Auch wenn die Liebe noch so groß ist – den Geschmack des Partners beim Schmuckkauf zu treffen, kann schwierig sein. Deswegen ist der Griff zu einem klassischen Ring nie falsch. Schließlich ist eine Hochzeit auch ein traditionelles Ereignis. Klassische Verlobungsringe sind Solitärringe aus Platin, Weißgold oder Roségold. Die Ringe enthalten meistens einen Stein im Brillantschliff (das sind 56 Facetten) mit Krappenfassung. Solitär bedeutet übersetzt “Einzelgänger”. Bei einer Verlobung soll diese Schmuckart die Einzigartigkeit des Partners hervorheben. Ursprünglich war der Stein im Solitärring, der 1886 vom Schmuckhändler Tiffany entworfen wurde, ein Saphir. Das Blau des Steines steht für Treue und ist ursprünglich die weibliche Farbe. Inzwischen werden lieber Diamanten verwendet. Die Qualität eines Diamanten wird mit den 4 Cs beschrieben:- Schliff (Cut)
- Farbe (Color)
- Reinheit (Clarity) und
- die Gewichtseinheit Karat (Carat)