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Mehr ist mehr: Tipps für den Kauf von schicker Damenmode in Übergröße
Unter Plus Size Mode versteht man Damenkleidung ab Größe 44. Hier gibt es mehr Spielraum für Kurven an Büste, Hüften...
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nter Plus Size Mode versteht man Damenkleidung ab Größe 44. Hier gibt es mehr Spielraum für Kurven an Büste, Hüften und Po. Arm- und Beinlängen ändern sich bei größeren Konfektionsgrößen nur gering.
Gut sitzende Kleidung schmeichelt der Figur und unterstreicht körperliche Vorzüge. Wer seine Plus Size Mode lieber bequem von zuhause aus bestellt, sollte deswegen Größenangaben genauer unter die Lupe nehmen: Viele Onlineanbieter stellen eine Größentabelle mit sehr genauen Abmessungen zur Verfügung.
Durchschnittsgrößen sind nicht überall gleich: Skandinavische Modeketten richten ihre Modelle auf großgewachsene Frauen aus, wohingegen spanische, italienische und französische Mode eher auf Frauen mit einer kleineren Körpergröße zugeschnitten sind. Das gilt auch für Damenmode in Übergrößen.
Immer mehr Modeketten entdecken Plus Size Mode für sich und richten in ihren Shops eigene Abteilungen dafür ein. Ein Geheimtipp sind Billiganbieter wie Takko oder auch C&A, die, trotz günstiger Preise, fair produzieren. Beide Marken sind fast in jeder Einkaufsstraße zu finden und bieten auch Online-Shops an. In fast allen Modeläden lohnt es sich einen Blick auf Abverkaufsständer zu werfen: Da Damenmode in Übergrößen zu Saisonende gerne übrig bleibt, kann hier das eine oder andere Schnäppchen erhascht werden.
Frauen mit einer Apfelfigur (schmale Hüften und Bäuchlein) sollten auch einen Blick in die Umstandskleider-Abteilungen großer Ketten oder in einen Second Hand Laden für werdende Mütter riskieren. Umstandskleidung ist meist praktisch, modisch und fröhlich. Da eine Schwangerschaft nur wenige Monate dauert, ist die gebrauchte Kleidung oft sehr gut erhalten und oft wie neu.