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Mauritius: So sieht das Paradies aus

Mauritius ist ein ostafrikanischer Inselstaat im Südwesten des indischen Ozeans. Neben der Hauptinsel Mauritius mit der Hauptstadt Port Louis zählen...

M auritius ist ein ostafrikanischer Inselstaat im Südwesten des indischen Ozeans. Neben der Hauptinsel Mauritius mit der Hauptstadt Port Louis zählen Rodrigues, die Cargados-Carajos-Inseln sowie die Agalega-Inseln zum Inselstaat. Ein ganzjährig tropisches Klima, insgesamt 160 Kilometer weißer Sandstrand, türkisblaues Meer und ausgezeichnete kreolisch-indische Küche macht Mauritius zu einem beliebten Ziel für Urlaub und Reisen. Auch Flug und Hotels sind günstig. Wir verraten die besten Tipps für den Aufenthalt im Paradies.

Der Flug nach Mauritius

Nicht zuletzt die geringe Zeitverschiebung macht Mauritius so beliebt als Ziel für Reisen bei europäischen Urlaubern. Aus allen großen Städten gehen regelmäßig Flüge nach Port Louis ab. Ein Flug von Frankfurt geht direkt, dauert um die elf Stunden ist schon ab 300 Euro im Winter zu haben. Die Hauptsaison ist zwischen Mai und Oktober. Da ist das Klima am angenehmsten und die Gefahr von einem Zyklon (einem tropischen Sturm) erwischt zu werden, geringer.

Unterkunft und Fortbewegung

Mauritius lebt nicht vom Tourismus. Massenquartiere sucht man hier vergeblich. Hotels fügen sich harmonisch in die Landschaft ein und eine passable Unterkunft ist in jeder Preisklasse zu haben. Wer Ausflüge unternehmen möchte, kann sich ab 20 Euro pro Tag einen Mietwagen nehmen. Aber Vorsicht – auf Mauritius herrscht Linksverkehr. Ein Erlebnis für sich sind die öffentlichen Busse. Die Menschen auf Mauritius sind sehr aufgeschlossen, freundlich und offen. Viele Religionen leben hier nebeneinander ohne Streit. Die Währung sind Rupies, gängige Kreditkarten werden aber überall angenommen.

Was tun auf Mauritius?

Auf der Ile aux Cerfs an der Ostküste, der Hirschinsel, die nur mit einem Boot erreicht werden kann, liegt ein traumhafter Strandabschnitt, der auch gerne von Einheimischen besucht wird. Ein guter Tipp ist auch die siebenfarbige Erde in Chamarel. Hier schillert die Erde in Grün-, Rot-, Gelb-, und Violetttönen. Die Vulkanerde macht dieses Naturschauspiel möglich. Wer genug vom Schnorcheln, Surfen, Sonnenbaden und Relaxen hat, kann die Wanderschuhe schnüren und einen Ausflug an den Tamarin Wasserfall oder in den Black River Gorges Nationalpark unternehmen. Guaven, Eukalyptusbäumen und Palmen und eine Vielzahl an bunten Blumen wachsen hier zu jeder Jahreszeit. Nicht vergessen sollte man im Urlaub den Sonnenschutz. LSF 50 ist unter der ostafrikanischen Sonne ein Minimum.