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um Grillen im Garten gehört mehr, als nur die Kohle anzuheizen und dann Fleisch & Co. darüber zu halten. Mit diesen acht Tipps kann jeder Griller zum Meister werden, und das Barbecue wird zu einer echten Gaumenfreude.
Tipp 1: Den Holzkohlegrill gründlich reinigen
Niemand möchte auf seiner Wurst oder dem Steak die Ascheüberreste vom letzten Barbecue-Abend finden. Also sicherstellen, dass keine Aschereste die Luftzufuhr blockieren.
Tipp 2: Das richtige Grillfleisch verwenden
Das Beste ist es zum Grillen mageres, ungepökeltes Fleisch zu nutzen. Das Grillgut sollte grundsätzlich Zimmertemperatur haben.
Tipp 3: Den Grillrost fetten
Vor jeder Grill-Session sollte der Grillrost mit hitzestabilem Öl eingefettet werden. Am einfachsten geht dass, wenn ein Stück Zeitungspapier in das Öl getaucht wird. Dann mit der Grillzange aufnehmen und über den Rost wischen.
Tipp 4: Den Grill anheizen
Egal ob beim Grillen im Garten oder auf der Terrasse, der Grill sollte bereits eine Stunde vorher angeheizt werden, so dass die Kohle gut durchglüht.
Tipp 5: Den Grill mit Brennspiritus anfachen – ein No-Go!
Der Grund ist, dass die chemischen Aromen des Spiritus ans Grillgut abgegeben werden und mit Sicherheit keine Gaumenfreunde darstellen.
Tipp 6: Hitzekontrolle beim Grillvorgang
Es ist noch kein Meistergriller vom Himmel gefallen, doch damit nichts anbrennt, die Höhe des Grillrostes kontrollieren. Denn bei zu großer Hitze kann das Grillgut anbrennen.
Tipp 7: Ein Fleischthermometer nutzen
Es ist nichts ärgerlicher, als wenn ein Stück Fleisch übergart ist. Ein Thermometer ermöglicht es, die Kontrolle zu behalten, das funktioniert auch bei Steaks mit dem Steackchamp.
Tipp 8: Niemals Fleisch auf dem Grill warmhalten
Fertig gegrilltes Fleisch sollte in Alufolie gepackt und beiseite gelegt werden – ansonsten trocknet es aus.